20. - 23. September 2021:
Ein paar Tage in Budapest - das hatten wir schon lange vor.
Von unserem Wohnsitz in Nickelsdorf ist es ja nur noch ein Katzensprung. Wir parken das Auto beim Bahnhof in Hegyeshalom, und steigen in den REX. Der fährt 160 kmh, und die Fahrt kostet kaum mehr als die ungarische Vignette
Das meiste spielt sich auf der "Pest" Seite der Donau ab. Hier liegen Prunk und Zerstörung dicht nebeneinander. Die Verfalls-Stimmung spiegelt sich wider in den sogenannten Ruinen Bars. Das Ambiente muss man sich leisten wollen - die Cocktails sind ganz schön teuer hier.
Wir machen einen Ausflug nach Buda. Über die Kettenbrücke können wir leider nicht gehen, sie wird gerade saniert. Auch die "Freiheitsstatue" von Budapest ist eingerüstet und abgesperrt. Man sieht, wohin die Gelder fließen - der Prunk wird weiter ausgebaut, wo es vielerorts am Nötigsten fehlt.
In Buda gibts viel Grün und weniger Prunk. Eine fantastische Aussicht haben wir vom Turm der Matthiaskirche.
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